Coprinius comatus
Coprinius comatus
Hericium erinaceus
Hericium erinaceus
Polyporus umbellatus
Polyporus umbellatus

Mykotherapie bei Tieren – Vital-/Heilpilze

 

Ursprünglich kommt die Mykotherapie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Seit mehreren tausend Jahren spielen Heilpilze dort sowohl bei Behandlung vieler Erkrankungen als auch in der Prävention eine große Rolle. In der ganzheitlichen Medizin ist die Mykotherapie noch ein relativ junger Zweig, der aber hierzulande immer mehr an Bedeutung zunimmt.

 

Heilzpilze können bei der Stärkung des Immunsystem unterstützen, allgemeine Erschöpfungszustände verbessern oder das Wachstum von Tumoren hemmen. In den Pilzen sind wichtige Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren und Enzyme enthalten. Diese stärken z.B. Leber, Herz, Atemwege. Sie wirken entzündungshemmend, schmerzstillend, durchblutungsfördernd, können Knorpel, Sehnen und Bänder stärken.

 

Indikationen:

 

Allergien

 

Atemwegserkankungen

z.B. Asthma, Bronchitis akut + chronisch, COPD, allergischen Schnupfen

 

Autoimmunerkrankungen

 

Störung des Bewegungsapparates:

z.B. Arthritis, Arthrose, Muskel- und Sehnenerkrankungen, Zerrungen, Prellungen, Wirbelsäulenerkrankungen, Hufrehe, Spat

 

Cushing Syndrom, Equines Metabolisches Syndrom

 

Hauterkrankungen

z.B. Mauke, Sommerekzem

 

Krebserkrankungen

z.B. Equines Sarkoid, Schimmelmelanom

 

Nervenerkrankungen

z.B. Angst, Lähmungen/Nervenkompression, Nervenentzündungen, nervöse Tiere

 

Erkrankungen des Verdauungstraktes 

z.B. Darmentzündungen, Darmparasiten, Durchfall, Kotwasser, Magenentzündung, Magengeschwüre